Die Firma Rasshofer wurde nach der Kriegszeit von Josef Rasshofer sen. in Thankirchen gegründet. Damals war ein Lkw ( Pritschenwagen nicht einmal ein Kipper) noch eine große Errungenschaft. Es war auch noch eine leidige Schinderei, denn jede Fuhre Kies musste noch an der Isar mit der Hand aufgelegt werden. Etwas später kam dann die große Revolution die erste Laderaupe der Marke Fiat und etwas später der erste Hydraulikbagger der Marke Werhahn.
Das Unternehmen wurde aufgeteilt zwischen den Söhnen Josef und Rudi .
Während Josef Rasshofer Bauhofleiter in der Gemeinde Dietramszell wurde, führte Rudolf Rasshofer den Betrieb weiter. Der Fuhrpark wurde erweitert, auch der Wirkungsbereich von Bauaushub sogar bis hin zum Straßenbau.
1997 wurde der Betrieb an Rudi Raßhofer jun. übergeben, der in Würzburg die Prüfung zum Straßenbaumeister ablegte. Der jetzige Tätigkeitsbereich ist weitgestreut, er beginnt beim Aushub bzw. komplette Erdarbeiten im privaten Hausbau, bishin zum Wirtschaftwegebau, Kanalhausanschluß sowie Einbau von Klärgruben, biologische Nachbehandlunganlagen, Sickerschächten oder Zisternen.
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